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Wasser

Im Fenster "Wasser" kann man die Art des Grundwasserspiegels einzustellen. Es gibt sechs Optionen in der Auswahlliste, um den Einfluss von Wasser festzulegen.

Die Eingabe des Grundwasserspiegels oder der Isolinien ist ganz identisch mit der standardmäßigen Schnittstelleneingabe.

Ein Wert des Koeffizienten oder des Porendrucks erscheint neben der Schnittstellennummer in der Tabelle, wenn Wasser über Isolinien von Ru - Schnittstellen bzw. Porendruck eingeführt wird. Wenn man auf den Knopf mit dem blauen Pfeil neben dem Eingabefeld klickt, öffnen sich die "Koeffizient Ru" bzw. "Porenwasserdruck" Dialogbox zur Eingabe der gewünschten Werte. Es ist von Vorteil, alle Werte auf einmal einzugeben, indem man die Schaltflächen "OK+" und "OK+" benutzt. Der Wert einer bestimmten Menge an einem bestimmten Punkt zwischen zwei Isolinien wird mittels linearer Interpolation der entsprechenden Werte der Isolinien approximiert. Für die Option "Koeffizient Ru" ist der erste Wert (der am weitesten oben liegende) immer identisch mit der Geländeoberkante und kann somit nicht entfernt werden.

Der Grundwasserspiegel (bzw. Sogniveau oder ursprünglicher GWSp) ist als durchgehende Schnittfläche angegeben, die auch über dem Gelände liegen kann.

Die numerische Strömungsberechnung ist für Benutzer verfügbar, die das Modul "Böschungsbruch - Wasserströmung" erworben haben.

Falls die eingegebenen Daten in verschiedenen Phasen unterschiedlich sind, können die Daten der aus der vorherigen Phase vom Programm übernommen werden, indem man auf die Taste "Entnehmen" klickt.

Das Programm erlaubt außerdem, die Tiefe von mit Wasser gefüllten Zugrissen zu bestimmen.

Eingegebene Wasser-Schnittflächen können im Rahmen von aller 2D-GEO5-Programme mittels "Geo-Zwischenablage" kopiert werden.

Das Wasser, das überhaupt nicht in den Erdkörper eindringt (z.B. Wasserspeicher und Reservoirs mit undurchlässigen Membranen getrennt), muss als Auflast modelliert werden.

Fenster "Wasser"

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